Dar(c)k Picture Art zeigt in seinem neuen Kunst-Kalender 2024,
Red Line Story 2024
Lost Place Fotos
aus dem alten Frankfurter Polizeipräsidium
Bis auf ein Bild (Monat Januar) stammen alle Fotos aus dem alten Polizeipräsidium Frankfurt, im Rahmen der Führung durch den Veranstalter Frankfurter Stadt-Events „Die Zombies sind los“.
„Red Line“ ist der Titel des Kunstkalenders 2024, da die Kriminalfälle und Informationen sich als rote Linie, die man nicht überschreiten sollte, durch den Kalender ziehen.
Zu jedem Bild wird eine Story und die Gedanken zum jeweiligen Foto im jeweiligen Monat veröffentlicht. Die Story findet ihr auf meiner Facebook-Seite MB Darc Picture Art oder direkt auf meiner
Webseite
www.mb-dpa.myportfolio.com .
Titelbild
Das Titelbild des Kalenders zeigt eine Frau im Rotlicht (oder rotem Licht) als Start auf der roten Linie.
Ein paar Gehminuten vom alten Polizeipräsidium Frankfurt befindet sich der Frankfurter Haupt-Bahnhof und das Rotlicht-Viertel von Frankfurt, dreckig und schmutzig, mehr Multi als Kulti und nicht ungefährlich. In 2022 gab es in Frankfurt 12 Morde und 57 Menschen wurden bei Mord und Totschlagsdelikten schwer verletzt. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist heute das gefährlichste und größte Elendsviertel in Deutschland mit über 5000 Dorgensüchtigen und rund 300 Drogendealer sorgen für regelmäßigen Nachschub.
Schon 1960 blühte das Geschäft mit den Damen in Frankfurt.
Zwei Mordfälle im Frankfurter Rotlicht-Milieu sind bis heute nicht aufgeklärt und auf Grund der prominenten Kunden der beiden Damen (heute würde man sie vermutlich als Escorts bezeichnen), immer noch spektakulär. Die Fälle wurden auch unter dem Namen "die Huren-Morde von Frankfurt bekannt".
Bei den beiden Damen handelt es sich um Rosemarie Nitribitt und Helga Matura. Beide wurden in Frankfurt in den 1960 Jahren getötet.
Aufgeklärt wurden die Morde bisher noch nicht. Beide Frauen hatten viel Geld. War das der Grund für die Morde? Oder waren es die Beziehungen zu dem späteren Bundeskanzler Kiesinger oder dem Millionär Harald von Bohlen und Halbach (Krupp)?
Wussten sie zu viel? Man wird die Morde wohl nie mehr aufklären.
Der eingeschlagene Schädel von Rosemarie Nitribitt wurde bis 2008 als Anschauungsobjekt für die Polizeischule verwendet. 2008 wurde der Schädel von der Staatsanwaltschaft Frankfurt freigegeben und separat neben dem Torso im Düsseldorfer Nordfriedhof bestattet.
Information zum Kalender
Den Kunstkalender kann man in DIN-A4 für 35 € und in DIN-A3 für 45 € inklusive Versand kaufen.
Wer Interesse hat, einfach bei mir melden.
Könnte das alte Polizeipräsidium sprechen, gäbe es bestimmt noch viel mehr Geschichten über ungelöste Mordfälle, Mörder und Räuber, als die, die ich ihnen im Laufe des Jahres 2024 erzählen werde.
Gehen Sie mit mir auf die spannende Reise ins alte Polizeipräsidium in Frankfurt am Main.
Man in Black
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